Residenz: Oxiea Villamonte

Residenz im Rahmen der 10. Ausgabe des f/stop – Festival für Fotografie Leipzig

Oxiea Villamonte © Oxiea Villamonte

Mit Unterstützung des Mondriaan Fonds und der Niederländischen Botschaft lädt das Fotografiefestival f/stop in seiner 10. Ausgabe anlässlich des Gastlandauftritts Niederlande & Flandern auf der Leipziger Buchmesse eine Fotokünstlerin nach Leipzig ein. Oxiea Villamonte aus den Niederlanden forscht während ihrer dreimonatigen Residenz in Leipzig und entwickelt eine Arbeit für das Festival.

Oxiea Villamonte wurde 1995 in Chicago geboren und wuchs in Amsterdam auf. Ihren Abschluss in Fotografie hat sie an der Königlichen Akademie der Schönen Künste Antwerpen erhalten. Persönliche Archive, familiäre Verwurzelungen, Verbindungen und Widerstandsfähigkeiten stehen im Mittelpunkt ihrer künstlerischen Praxis.

Bevor sie zum f/stop Festival eine neue Arbeit präsentiert, berichtet die  Künstlerin anlässlich des Photobook Festivals im GRASSI Museum vom ersten Monat ihrer Residenz in Leipzig.

Im Rahmen der Festivalprolog-Ausstellung Kritische Gruppen wird sie dann am 12. April um 19.00 Uhr bei einem Künstlerinnengespräch im D21 Kunstraum zu erleben sein.

Weitere Informationen des F/STOP Leipzig Festivals hier

Zum Programm des Photobook Festivals im GRASSI Museum geht es hier

Oxiea Villamonte © Oxiea Villamonte