Geschichten vom Schwarzen Meer mit Lisa Weeda

internationales literaturfestival berlin

Lisa Weeda © Gaby Jongenelen

Gibt es ein „östliches“ Narrativ? Warum wird der politische wie künstlerische Diskurs bis heute oft vom Westen dominiert? Wie lässt sich Geschichte vielstimmig erzählen, damit ein gleichberechtigtes östliches Narrativ aufscheinen kann? Das transkulturelle Literaturprojekt „Black Sea Stories“ bringt Autor:innen aus Armenien, Bulgarien, Georgien, Rumänien und der Ukraine zusammen, um in Zeiten von Krieg und Hass den Dialog über die Bedeutung des Schwarzmeerraums offen zu halten. Die Kuratorin Nino Haratischwili diskutiert mit fünf der am Projekt beteiligten Autor:innen: Lisa Weeda, Eka Kevanishvili, Ostap Slyvynsky, Armen Ohanyan und Bogdan Coşa.

Black Sea Stories ist ein Projekt des Goethe-Zentrums Eriwan und der Goethe-Institute Bulgarien, Georgien, Rumänien und Ukraine in Zusammenarbeit mit der Kuratorin Nino Haratischwili. Unterstützt wird das Projekt von Literature Initiative Georgia; ARI Literary and Talent Agency/Armenien; Literarisches Colloqium Berlin e. V. und dem internationalen literaturfestival Berlin.

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Lisa Weeda © Gaby Jongenelen