Gebrochen-Weiß

Münchner Literaturfest

Die Veranstaltung fällt leider ersatzlos aus!

Auf Einladung des  Schweizer Schriftstellers, Dramatikers, Essayisten und Georg Büchner Preisträgerers Lukas Bärfuss, der das diesjährige Forum Programm des Münchner Literaturfestes kuratiert, stellt Astrid H. Roemer ihren Roman „Gebrochen-Weiß“ vor und spricht mit dem niederländischen Literaturwissenschaftler Jan Konst über das Vermächtnis des Kolonialismus.

Das Motto des diesjährigen Forum Programms lautet „was wir erben, was wir hinterlassen“. Es befasst sich vom 16. bis zum 24. November mit dem Thema Erbe in rechtlicher, historisch-politischer, künstlerisch-literarischer und biologisch-naturwissenschaftlicher Hinsicht. Es wird konkret um Themen wie (Vermögens-)Verteilung gehen, aber auch um unsere Verortung in der Geschichte und politischen Gegenwart und um moralisch-ethische Themen. Welche Verantwortung übernehmen wir für unsere Hinterlassenschaften? Und wie erzählen wir davon?

Weitere Informationen zum Programm des Literaturhauses München