Du hast eine neue Freundschaftsanfrage

Sholeh, Kaśka, Aya, Marlen, Nadia & Linn treffen sich wieder

Die Teilnehmerinnen des Projekts „Du hast eine neue Freundschaftanfrage“: Aya Sabi (links oben) © Annemiek Mommers und Marlen Hobrack (links unten) © Michael Bader // Kaśka Bryla (Mitte oben) © Carolin Krahl und Sholeh Rezazadeh (Mitte unten) © Afra Asiabi // Nadia de Vries (rechts oben) © Lola Noir und Linn Penelope Rieger (rechts unten) © Johannes Rieger

Das Finale eines analogen Experiments: Können Briefe Freundschaften stiften?

Du hast eine neue Freundschaftsanfrage: Jeder, der in den sozialen Medien unterwegs ist, kennt diesen Satz. Und jeder hat sich sicher schon mal die Frage gestellt: Was bedeutet er eigentlich? Ist das wirklich noch Freundschaft, wenn ich dem Menschen nur online begegne? Was genau macht eine echte Freundschaft eigentlich aus? Was bedeuten uns Freunde in unsicheren Zeiten? Wie weit würden wir in Zeiten von Krisen und Kriegen für einen Freund oder eine Freundin gehen?

Sechs Autorinnen aus den Niederlanden, Flandern und Leipzig haben seit einigen Monaten über diese Fragen nachgedacht, sich darüber ausgetauscht und sind – vielleicht, hoffentlich – Freundinnen geworden. Während des Literarischen Herbstes begegneten sich Sholeh Rezazadeh und Kaśka Bryla, Nadia de Vries und Linn Penelope Rieger sowie Aya Sabi und Marlen Hobrack zum ersten Mal persönlich und gestalteten mit ihren ersten Briefen einen bewegenden Abend im UT Connewitz. Im Februar haben sie sich in Amsterdam und Antwerpen wiedergetroffen. Nun ziehen Sie eine erste Bilanz ihrer (Brief)freundschaft.

 

© Johanna Baschke

© Johanna Baschke

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Die Teilnehmerinnen des Projekts „Du hast eine neue Freundschaftanfrage“: Aya Sabi (links oben) © Annemiek Mommers und Marlen Hobrack (links unten) © Michael Bader // Kaśka Bryla (Mitte oben) © Carolin Krahl und Sholeh Rezazadeh (Mitte unten) © Afra Asiabi // Nadia de Vries (rechts oben) © Lola Noir und Linn Penelope Rieger (rechts unten) © Johannes Rieger